Kritiken

Große Emotionen erklingen im Haus am Stadtsee

BAD WALDSEE - „Unter Donner und Blitz“, die Welt der Operetten - unter diesem Motto eröffnete das „Salonorchester“ der „Meersburger Sommerakademie“im gut besetzten Saal des „Hauses am Stadtsee“ die Konzertreihe der diesjährigen Akademie. Solistin Leila Trenkmann überzeugte unter anderem mit klangvollen Koloraturen.
In nur wenigen Tagen hatte der renommierte Professor für Dirigieren, Wolfgang Kurz aus Würzburg, mit seinen 20 Musikern ein attraktives Programm „Leichte Klassik“ einstudiert… Klangfülle und romantisches Gefühl waren dagegen in „Klänge der Heimat“ aus der „Fledermaus“ von Johann Strauß zu hören. Sopranistin Leila Trenkmann gestaltete ihren Part mit prachtvoller Stimme…
…Das sehnsuchtsvolle Lied der Rusalka an den Mond von Antonin Dvorak, gesungen von Leila Trenkmann, vertiefte diese „Schattenstimmung“… Mit klangvollen Koloraturen sang Leila Trenkmann das Vilja-Lied aus Franz Lehars „Lustiger Witwe“... Mit „Ich hab getanzt heut Nacht“ von Frederick Loewe deutete Leila Trenkmann an, dass sie auch das Musical im Repertoire hat.

(29. 08. 2010 )


Stargast Leila Trenkmann begeisterte mit ihrem strahlenden Sopran

BAD WALDSEE - Etwa 200 Besucher klatschten am Ende des Konzertabends in der Säulenhalle der Hofgartenklinik rhythmisch und enthusiastisch, um von Leila Trenkmann eine weitere Zugabe zu erhalten. Die in der Bundesrepublik vor allem im süddeutschen Raum bekannte Sangeskünstlerin, die hier auf vielen Bühnen schon aufgetreten ist, hatte die Herzen der Bad Waldseer Zuhörer gleich nach ihrem ersten Liedbeitrag erobert.

Er hatte auch die Kontakte zur gefragten Sopransängerin geknüpft und bekam mit den überschwänglichen Ovationen bestätigt, was er zur Begrüßung ausführte: „Mit Leila Trenkmann haben wir eine Sängerin nach Bad Waldsee geholt, die mit ihrer besonderen Sopranstimme, die zart, apart, geschmeidig ist, überall für große, erfolgreiche Konzertbeiträge sorgt. Er sollte recht behalten.

(29. März 2010)


Schüler über Frau Trenkmann:

Seit ich bei Frau Trenkmann Unterricht habe, hat meine Stimme deutlich an Farbe, Vitalität und in letzter Zeit auch Volumen gewonnen – ja, ich fühle mich von Monat zu Monat „wohler“ in meiner Stimme! Wenn ich es in einem Bild beschreiben will, dann vielleicht so: irgendwie ist „Körper“ zu meiner Stimme gekommen. Ich führe das auf Frau Trenkmann´s funktionelle Methode zurück, wo es ja viel um körperliche Energie und „flexible Spannung“ geht. Für mich ist die Gesangstunde jedenfalls jede Woche ein Highlight, das mich mit neuen Konzepten über meine Stimme und das ganze körperliche Drumrum versorgt!

Dr. med. Herbert Renz-Polster (Januar 2010)


ZUM GALA-ABEND IM KONZERTHAUS RAVENSBURG:

„(...) Die Herzen der Zuhörer sind der Ravensburgerin Leila Trenkmann zugeflogen, die mit ihrem Sopran begeisterte und das 20-jährige Bestehen des Sinfonischen Orchesters Ravensburg zu einem Erlebnis machte(...) Für Leila Trenkmann, war es dank ihres Charmes und ihrer Ausstrahlung ein Leichtes, der Star des Abend zu werden. Im ersten Teil in einen smaragdgrünen Samtrock mit weißer Seidencorsage gehüllt, im zweiten Teil in flamendrotem Kleid, Stola und passenden Handschuhen war sie in jeder Beziehung eine erfreuliche Erscheinung. Dank ihres anpassungsfähigen, warm tremolierenden Soprans wurden ihre Auftritte – auch im Duett oder Terzett mit Papageno Michael König oder mit Alfredo Martin Hostettler – zu den Höhepunkten der Veranstaltung..."

Schwäbische Zeitung April 2007


ZUR AUFFÜHRUNG VON LORTZINGS „WILDSCHÜTZ“:

„Einen wirklichen Glücksgriff hat das Musiktheater mit Leila Trenkmann als Baronin getan: Satt und rund ist ihr vollendeter Sopran. (...) Ohne Probleme gelingt es ihr, den Reigen der Verstellungen auf die Spitze zu treiben: Gleich mehrfach schlüpft sie in falsche Identitäten und erreicht dabei das Ideal des Darstellbaren. Leicht und locker holt sie mit stimmlich warmer Färbung alles aus ihrer jeweiligen Rolle heraus und scheint sie doch zugleich ironisch zu überschweben. (...)“

Südkurier 2007


ZUM GEISTLICHEN KONZERT IN DER BASILIKA WEINGARTEN:

„Mit Strahlkraft, prägnanter Tongebung und einer markanten Koloraturtechnik überzeugt Leila Trenkmann in Mozarts ‚Exultate Jubilate’ (...) “

Schwäbische Zeitung Juli 2006


ZUM LIEDERABEND „LIEDER DER NACHT“:

„(...) zeigte, dass sie ihre Stimme von der Atemführung über Konsonantenformung und Vokalfärbung bis zur Klangoptimierung gesangstechnisch im Griff hat und zur stimmigen Interpretation des jeweiligen Textes einzusetzen weiß.“

Schwäbische Zeitung April 2006


ZUR AUFFÜHRUNG VON SMETANAS „DIE VERKAUFTE BRAUT“:

„Allen voran in den Hauptrollen Leila Trenkmann als Marie, mit einer strahlenden Höhe und sonoren Tiefe in ihrer Stimme, die in allen Registern begeisterte…“

Schwäbische Zeitung Oktober 2005


ZUR AUFFÜHRUNG VON BIZETS „CARMEN“:

„(...) und deshalb hat Micaëla (die ebenfalls hervorragende Leila Trenkmann), die Vertreterin der Familienwerte mit der Lieblingsfarbe Rosa, keine Chance.“

Berliner Zeitung November 2003


ZUR AUFFÜHRUNG VON LEHÁRS „LUSTIGER WITWE":

„(...) konnte sich Leila Trenkmann mit ihrem technisch sicheren, sehr apart gefärbten Sopran und souveränem Spiel als strahlende Hannah Glawari für eine erfolgreiche Bühnenzukunft empfehlen...“

Mannheimer Morgen April 2002


ZUR PREMIERE VON MASSENETS „WERTHER":

„... und die kleineren Partien - (...) Leila Trenkmann (Käthchen) - schliffen diesen neuen Mannheimer „Werther" ebenso zum runden Ganzen, was das Publikum denn auch mit lauten Bravos für die Mitwirkenden bestätigte..."

Mannheimer Morgen Februar 2001