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Klassische Sängerin


Leila Trenkmann studierte bei Prof. Doris Denzler an der staatlichen Hochschule für Musik in Mannheim. Nach dem Künstlerischen Aufbaustudium an der Opernschule Mannheim bei Frau Prof. Jutta Gleue beendete sie bei Frau Prof. Snezana Stamenkovic ihr Studium mit dem Konzertexamen. Meisterkurse bei Gundula Janowitz, Semion Sgikin, David Jones (New Jork), Ivan Konsulov (Zürich), Renate Biskup (Dresden) ergänzten die gesangliche Ausbildung.

Ein Zusatzstudium in Funktionaler Stimmpädagogik schloss sie bei Prof. Eugene Rabine mit dem Zertifikat „Rabine-Lehrer“ (CRT) ab. Leila Trenkmann unterrichtet an der Musikschule Ravensburg und ist Stimmbildnerin bei verschiedenen Vokalensembles. Sie leitet Stimmbildungs-Chorwochenenden sowie Gesangskurse. Die Sängerin war Finalistin beim 19. Robert-Stolz-Operettenwettbewerb in Hamburg, Preisträgerin beim Wettbewerb der Wolfgang–Hofmann-Stiftung der Musikhochschule Mannheim und Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes.

Die freischaffende Künstlerin gastiert an den verschiedenen Bühnen, unter anderem als „Hannah Glawari“ in Lehar's „Lustige Witwe“, „Micaëla“ in Bizet’s „Carmen“, „Marie“ in Smetanas „Verkaufter Braut“ und „Baronin Freimann“ aus Lortzing’s „Wildschütz“. Sie gibt Liederabende und Galakonzerte und ist gefragt mit verschiedenen Konzertpartien wie zum Beispiel aus Händels Messias, Bachs Messe in h-Moll, den Mozartmessen und aus Elias und Paulus von Mendelssohn.